Christina Baier
Logodesign
Christina Baier ist High-Level Money, Brand und Business Coach und die Go-To-Expertin für spirituelle Unternehmerinnen, Coaches, Künstler, Schauspieler und Performer.
Christina ist vielseitig begabt und bietet ein breites Spektrum an Angeboten und Produkten für ihre Kunden – von der Mindset-Membership bis zum exklusiven VIP-Jahresprogramm. Jedes ihrer Angebote hat rein visuell eine eigene Linie, jeweils passend zur Energie des Programms.
Als Klammer oder Mantel für die Programme und Angebote dient die Personal Brand Christina Baier. Im Zuge ihres Website-Relaunches Ende 2020 durfte ich für Christinas Dachmarke ein Logosystem entwickeln, dass möglichst universell einsetzbar und reduziert gehalten ist, aber dennoch ihren ganz besonderen Charme ausstrahlt: eine No-Bullsh*t-Attitude mit femininer Eleganz und Raum für Kreativität. Et voilà!
Christina Baier – der Ersteindruck
Christinas Produkte und Angebote bedienen sich oft Rosé, Türkis- und Beige- sowie Brauntönen. Um diesen eigenen Produkt-Brandings nicht die Show zu stehlen, hält sich die Dachmarke mit Schwarz-Gold eher bedeckt.
Sie prangt klassich und erhaben über allem. Die Farbigkeit findet sich auch auf der Website wieder und integriert das neue Logo bestmöglich. Die Wirkung ist schnörkellos, klar, modern, thronend, gehoben.
Die Klarheit zieht sich auch die gewählte Schriftart: eine moderne serifenlose Schrift, genauer gesagt eine geometrische Groteskschrift. Durch den Einsatz in Versalien (Großbuchstaben) haben wir keine springenden Ober- und Unterlängen und untermauern einmal mehr die Stabilität und Stärke des Logokonstruktes.
Der zentrierte Satz sorgt für Balance und Harmonie, für Ausgeglichenheit.
Das Symbol ist entstanden aus Christinas Initialen C und B. Gemeinsam bilden sie ein modernes, kantiges Monogram, das wie eine Art Haus fungiert. Ein Haus für all die vielseitigen Programme unter Christinas Dachmarke. Auch wirkt es wie eine Klammer, ein Clip, der alles zusammenhält.
Vervielfältigt entsteht aus dem Logosymbol eine spannende Musterstruktur, die in Gold auf Schwarz sehr edel aussieht und die in Hellgrau auf Schwarz (oder Weiß) Struktur und Tiefe in unifarbene Untergründe bringt.
Varianten für mehr Flexibilität
Neben dem Hauptlogo gibt es weitere Layoutvarianten des Logos, um größtmögliche Passung zu den jeweiligen Untergründen und Layoutgrößen zu haben.
Für kleine Einsatzorte eignet sich das Standalone-Logo-Icon bestens, das in den drei Farben Gold, Schwarz und Weiß vorliegt. Optimaler Einsatzort sind kleine Layouts, wie Social Media Grafiken. Aber auch als Add-on in größeren Layouts kommt es zur Geltung, etwa in der Footer-Zeile von Präsentationen oder Kursunterlagen.
Darüber hinaus gibt es noch eine Langvariante des Logos, die perfekten Einsatz im Website-Header findet. Oder auch im Footer. Oder in allen weiteren länglichen, schmalen Bereichen, in denen das Hauptlogo viel zu klein skaliert würde. Passt ein Logo mit seinem Raum nicht stimmig auf den Untergrund wirkt das schnell unprofessionell – entweder es ist so klein, dass man es nicht mehr erkennen kann (Pixelbrei-Alarm) oder es ergibt sich zu viel freier Raum, der nicht zum restlichen Style passt.
Jede der Logovarianten liegt in farbig und farbig invertiert vor. Farbig invertiert bedeutet, dass die Bestandteile, die zuvor dunkel waren hier weiß sind, sodass das Logo perfekt auf dunklem Grund eingesetzt werden kann (siehe Website-Header-Mockup).
Gewusst wie: der Style Guide
Alle Informationen, die rund um den Einsatz des Logosystems wichtig und relevant sind, haben wir in einen abschließenden Style Guide einfließen lassen. Das ist eine digitale Unterlage, die als Nachschlagewerk und Briefing für externe Mitarbeiter von Christina Baier dient.
Dort enthalten sind nicht nur alle Logovarianten und ihre optimalen Einsatzzwecke, sondern auch die Dateistruktur des Datenpaket, wie man das richtige Logo findet und welche Dateiformate für welche Zwecke am besten geeignet sind. Digital oder Print? Pixel oder Vektor? Der Style Guide weiß Rat.
Um es mit Christinas Worten abzuschließen:
Life is too short to be boring!