Ausgezoomt! Warum ich jetzt mit Google Meet arbeite

Google Meet

Danke, #Zoom! 💙
Wir hatten eine schöne Zeit. Bis du mich downgegradet hast. 

Warum der Wechsel zu Google Meet?

Zoom hat vor Kurzem die Nutzer der kostenlosen Version downgegradet: Ich geb’s zu, die Drosselung der 1:1-Gespräche auf 40 Minuten hat mich ziemlich angefressen. Und das war rückblickend ziemlich gut. Aus Frust und Wut entstehen neue Wege! 💪 Ich habe mich deswegen noch mal neu mit Google Meet auseinandergesetzt – der Videokonferenzlösung von Google. Als Nutzerin des Google Workspaces ist Meet kostenlos nutzbar und bietet alles, was man heute erwartet.

Die nettesten Features von Google Meet:

⚡ unbegrenzte Meetinglänge (NIMM DAS, ZOOM 🤌)
⚡ Recordingfunktion (direkter Drop in den Drive!)
⚡ diverse Sharing- und Kollaborations-Optionen
⚡ super coole Filter und Live-Hintergründe
⚡ sehr gute Stabilität und Schnelligkeit
⚡ Zusammenspiel mit Gmail, Google Kalender und Drive
⚡ keine Software nötig, da browserbasiert

Ach geil. Heute morgen habe ich mein Terminbuchungstool umgestellt und freue mich auf die ersten Termine in meiner neuen Hood. 😁 Vielleicht bist du auch Nutzer*in des Google Workspaces und hast regelmäßig Videokonferenzen? Dann lohnt sich definitiv ein Blick auf Google Meet.

Warum erst jetzt Google Meet?

Lange Zeit habe ich Zoom behalten, obwohl ich wusste wie cool Google Meet ist (Gewohnheiten sind B*tches). Das hatte ich rausgefunden, als ich das erste Mal mehrere Teilnehmer*innen in einer Besprechung hatte und auf Meet umsteigen musste. Das jetzige Downgrade des kostenlosen Plans von Zoom hat’s endgültig gerissen.

Danke, Zoom. Google Meet ist einfach der (neue) heiße Schiet.

 

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